4. Reise
vom 23.Sept.2009 bis 23.Sept. 2010
Seite 3
New South Wales

21.11.2009 Gefangen
Es ist 2 Uhr am Nachmittag. Ich bin gefangen in meinem 2 Qubickmeter großem Appartment. Gleichmäßig prasseln die Regentropfen auf das Blech. Punkt 22 Uhr hat es gestern angefangen zu regnen. In Intervallen schoben sich die Regenschauer über die Ebene. Die Pausen nutzte ich um mir die Beine zu vertreten und die Umgebung zu erkunden. Die Wolken hängen tief und schwer in alle Himmelsrichtungen , wie angenagelt. Sieht nicht nach Wetterbesserung aus. Leidig ist es nur während der Naßphasen im Auto rum zu hängen. Mein Frühstück musste ich bereits in gekrümmter Haltung im Bett zu mir nehmen. Zum lesen habe ich nicht wirklich Lust und alle anderen Dinge die zu erledigen wären sind getan. Tierisch langweilig. Wenn sich das schlechte Wetter bis heut abend verzogen hat sind die Straßen bis morgen Mittag auf alle Fälle wieder getrocknet. Oh ich glaube da hinten im Westen habe ich schon ein Stückchen blauen Himmel gesehen. Es hat aufgehört zu regnen. Zeit sich die Beine zu vertreten.

22.11.2009 Vormittag
Gott sei Dank, es hat aufgehört zu regnen aber aus dem Auto komme ich nicht raus. Der Boden ist total aufgeweicht. Bin hundemüde. Das Unwetter hat mir keinen Schlaf gegönnt und brachte mich der Panik nahe. So ein Gewitter habe ich noch nicht erlebt. Blitze die einen für Sekunden erblinden ließen, selbst mit geschlossenen Augen. Manchmal 2 oder 3 fast gleichzeitig aus allen Richtungen. Nach den Blitzen das absolut schwarze Nichts gefolgt von Donnerschlägen, so heftig und laut, daß das Auto vibrierte. Ein furchteinflößendes Krachen das an der Atmosphäre als Echo wiederhallte. Dazu der mittlerweise von mir verhasste Regen. Rießige Tropfen die wie Kieselsteine auf das Blech prasseln trieben mich fast in den Wahnsinn. Eine Flucht aus meinem Kerker unmöglich. Das Wasser hatte das Land verschlungen und stiegt unaufhörlich. Ich fühlte mich hilflos und der Gewalt der Natur gnadenlos ausgeliefert. Jeder Funke der Auflehnung wurde mit Blitz und Donner im Keime erstickt. Ich blicke aus dem Fenster und werde von mal zu mal ruhiger. Es sieht gut aus. Ein paar Stunden noch, dann sollte der Boden soweit trocken sein, das ich mir endlich wieder die Beine vertreten kann. Das Wasser um das Auto ist schon versickert. Hat sich alles in der Lehmgrube gesammelt wo sich ein ordntlicher See gebildet hat in dem nun, zu meiner Verwunderung, Frösche quaken. Wo die wohl die Trockenzeit überdauern? Oder hat es Frösche geregnet?

22.11.2009 Abends
Der Horror ist wie befürchtet eingetreten. Der Boden war total aufgeweicht, n Landcruiser bis zu den Ragnaben eingesunken. Trotz Allrad und vorsichtigem Gas geben habe ich mich nur noch tiefer eingegraben. Zwei Stunden brauchte ich um das Auto aus der Schlammfalle zu befreien. Zuerst räumte ich das schwere Equipment raus und schleppte es auf eine Anhöhe und trug ausreichend Holz zusammen. Dann bockt ich den Landcruiser an jeder Ecke einzeln auf, schaufelte den zähen Matsch unter den Rädern weg und packte das Holz darunter. Ich kniete mich regelrecht rein und rackerte wie ein Berseker. Der Schweiß lief in Strömen und ganz nebenbei verpasste ich mir eine Schlammpackung die mich zu einem Golem mutieren ließ. Doch die Anstrengungen zahlten sich aus und ich erreichte die Hauptstraße. Eine Weiterfahrt nach Ivenhoe war ausgeschlossen. Die Straße war so schmierig, das ich auf den ersten Kilometern beinahe in den Straßengraben gerutscht wäre und somit umkehrte. Ich steuerte den Zeltplatz, nahe dem Nationalparks, als rettenden Hafen an. Der Ranger der mich am Freitag schon zurückschickte griff mich dort auf und war wütend weil ich seine Warnung ignorierte. Er drohte mr mit einer Anzeige und einer daraus folgenden Strafe. Für das Befahren der gesperrten Gravelroad 1000 A$ pro Rad, zuzüglich Ersatzrad, plus 250A$ für illegales Campen innerhalb des Nationalparks. Für mich brach eine Welt zusammen. Schlagartig war mir alles egal denn ich sah mich schon im Flieger Richtung Deutschland. Er meldete meine Angaben der Hauptverwaltung . Doch am Nachmittag die Erleichterung. Die Geldbuße wurde in eine allerletzte Warnung umgewandelt. Warum? Nicht alle Verwaltungen der Bundesstaaten hatten ihre Straßen gesperrt. Somit hätte ich auch auf einer geöffneten Straße in den Mungo NP gelangen können. Im Zweifelsfall zugunsten des Angeklagten. Mir fiehl ein Stein vom Herzen. Was für ein Horror. Dennoch, ein paar Tage werde ich hier wohl noch ausharren müssen, denn im Moment sind wirklich alle Straßen in und aus dem Nationalpark gesperrt. Jetzt erfreue ich mich erst einmal an dem wolkenlosen sternenklaren Nachthimmel.

23.11.2009 Leidensgenossen
Mittlerweile teile ich mein Schicksal mit anderen. Da wäre zum einen Margret, eine 1,50m große, 54 Jahre junge Powerlady die am Samstag mit ihrem Van ankam und das Unwetter im Gästehaus des Visitorcenters aussaß. Zum anderen Bridget und Tom, ein Pärchen mittleren Alters, aus Melbourne die gestern Abend mit Jeep und Campingtrailer aus Balranald kommend hier auf dem Zeltplatz eintrafen. Ist schon verrückt. Einige der Straßen in den Nationalpark sind immer noch geöffnet aber alle Straßen aus dem Park sind geschlossen. Es sind drei Verwaltungen die Straßensperrungen festlegen können. Die Distriktverwaltung in Victoria, in NSW, und die Nationalparkverwaltung. Diese Uneinigkeit bewahrt mich vor einem gigantischem Bußgeld, macht das Ganze aber zu einer Einwegfalle, die uns zu Gestrandeten macht. Doch die Gemeinschaft macht Mut. Sie gibt Hoffnung, vertreibt die Verzweiflung und die Langeweile. Gemeinsam verbringen wir die Abende, kochen zusammen, genießen ein paar Bierchen die das Pärchen spendiert, quatschen und lachen miteinander. Diese offene ehrliche Freundlichkeit steckt einfach an. Davon könnte sich jeder in Europa eine Scheibe abschneiden. Der Straßenzustands- und Wetterbericht, der täglich gegen Mittag im Visitorcenter ausgehängt wird, verheist nichts Gutes. Viele der Straßen sind überflutet, oder von Schlamm bedeckt, teilweise sogar weggeschwemmt. Die Unwetterfront die sich laut Wetterbericht von Melbourne bis Adelaide zieht und in Richtung Norden über das Land zieht hat ganze Arbeit geleistet und das nächste Unwetter ist schon im Anmarsch. Sei dem Wochenende hat es nicht mehr geregnet und der Boden trocknet schnell. Mittlerweile ist es mir egal welche Richtung ich einschlage um hier wegzukommen. Warten wir mal den morgigen Tag ab, dann hat sich ie Welt ein Stück weiter gedreht.

24.11.2009 Lagebericht aus dem Belagerungskessel
Keine nennenswerte Veränderung bei der Belagerung durch den Feind (schlechtes Wetter). Die Hauptversorgungslinien nach Mildura, Ivanhoe und Poncarie sind weiterhin unterbrochen ( Waterpools, Washouts) und werden massiv vom Feind gehalten. Ein Durchbrechen von unserer Seite her nur unter hohen Verlusten möglich (Fahrzeugschäden, stecken bleiben). Kleinere Seitenstraßen sind zwar offen und unbewacht, doch bringen diese auf Grund ihrer Richtung und Länge und der damit verbundenen Umwege nicht den Erfolg vor Anbruch der Dunkelheit eines der Basislager (Mildura, Ivanhoe, Poncarie) zu erreichen. Ein Durchbrechen dort kostet viel Kraft und bindet Reserven (Sprit), so daß man Gefahr läuft an Entkräftung zusammenzubrechen (wegen Spritmangels stecken zu bleiben). Die Stimmung im Kessel (Mungo NP) war heute morgen recht zuversichtlich. Auf der geheimen Lagebesprechung heute Abend wurde der Beschluß gefasst dennoch um jeden Preis durchzubrechen. Um den Feind zu irritieren und die Chancen zu erhöhen, eines der Hauptlager zu erreichen, entschieden wir uns für verschiedene Richtungen. Der genaue Plan ist bislang "Top Secret" den der Feind hat überall seine Spione.

25.11.2009 Durchbruch
Um 10 Uhr startete die Offensive zum Ausbruch. Sergant Tom und Frau versuchten über die "Top Hut Road" Poncarie zu erreichen. Eine deutsche "Flaghelferin" in ihrem Zweirad- Mietwagen, die gestern noch zu uns stieß berichtete von dieser nördlich gelegenen freien Route. Ein gewagtes Unterfangen, besonders mit ihrem Versorgungsanhänger, da der Feind auch diese Strecke mit Wasserlöchern vermient hat. Gefreite Margret und ich übernahmen den Durchbruchsversuch in Richtung Ballranald. Der Feind hatte schrecklich gewütet was das Vorwärtskommen extrem erschwerte. Aufgeschwemmter Sand bremste die Fahrt und tiefe Wasserlöcher mitten auf der Piste wollten mit Bedacht umfahren werden um nicht stecken zu bleiben. Gemeine Schlammfallen in den Strapßengräben, die jedes Fahrzeug hineinziehen kommt es zunahe. Nach mehr als 3 Stunden Fahrt auf einer verheerend zerstörter Gravelroad erreichten wir endlich neutralen Boden (Asphalt). Einige Kilometer weiter im "Homebush Hotel" abseits des Hauptkampfgebietes trennte ich mich von meiner tapferen Kameradin. Hochachtung vor dieser Australierin, die Ihren Van, in dem sie gerade so stehen kann, ein Zuhause nennt. Doch was ist das? Der Feind scheint mich gefunden zu haben. Ich dachte kurz vor Euston, weiter im Süden, einen sicheren Platz gefunden zu haben. Erneut formieren sich üble dunkle Wolken und Blitz, Donner und Regen entladen sich über mir. Doch diesmal ist Mildura keine 110 km weit entfernt.

27.11.2009 weiter nach Broken Hill
Den Donnerstag verbrachte ich notwendiger Weise wieder in Mildura. Genug Zeit um meine Lebensmittelvorräte aufzufüllen und im Internet meine Mails und vor allem die Wetterlage zu checken .Die Aussichten sind nicht rosig. Keine großartige Verbesserung. Etwas "weniger" Regen vielleicht. Ich hatte mich gerade auf einem Caravanpark eingerichtet, als sich erneut eine gewaltige Gewitterfront aufbaute und genau dann über der Stadt entlud als ich mir mein Abendessen schmecken ließ. Es goß wie aus Eimern. Im Nu verwandelten sich Straßen und Plätze in eine Seenlandschaft. Übrigens, entgegen aller Vermutungen freuen sich nicht alle über so viel Regen. Die "Blockies" (Plantagenbesitzer) sind schon froh, denn Weinstöcke, Orangen und Mandarinenbäume brauchen Unmengen an Wasser um große Früchte zu bilden. Die "Grazies" (Getreidebauern) hingegen fluchen, denn das Getreide auf den Feldern kann nicht geerntet werden, denn das Korn ist zu nass, die Maschinen sinken im Boden ein und zudem schießt das Unkraut wie wild. Laut Wetterbericht sollte es im Norden in Richtung Broken Hill trockener sein,also brach ich gestern auf und kam von einem Übel ins andere. Nach ein paar kurzen, kulturell historischen Stops in Mildura und Wentworth steuerte ich das Restarea am Popilath Lake an. Eine gute Entscheidung, denn ein übler Sandsturm baute sich auf. Sandkörner prasselten wie beim Sandstrahlen auf die unbedeckten Körperpartien ein. Der feine Staub brannte wie Feuer in den Augen. Mit dem Sonnenuntergang endete auch dieses Szenario und gab den Blick zu den Sternen frei.Jetzt genieße ich meinen morgentlichen Kaffe und wärme mich in der Sonne auf. Dieses millionen Jahre alte Kraftwerk kommt langsam in fahrt und treibt den Wind immer stärker an. Mein heutiges Tagesziel: Broken Hill. Dort checke ich noch mal die Wetterlage.

28.11.2009 Silverton
Es ist frustrierend. Wieder bin ich auf Grund von schweren Regenfällen gezwungen meine Weiterfahrt zu unterbrechen. Alle Gravelroads in den Mutjawinje NP und die weiterführenden Verbindungen von dort nach White Cliffs sind noch geschlossen. So hänge ich hier in Broken Hill fest, was mich pro Nacht 20,- A$ kostet. Ein Lager im Busch wäre natürlich günstiger aber dazu müßte ich von der asphaltierten Straße runter und mindestens einen Kilometer in den Busch hinein fahren um ungestört zelten zu können. Doch bei dem derzeit aufgeweichtem Boden versinke ich wahrscheinlich bereits nach ein paar hundert Metern im Morast. Auf eine weitere Erfahrung wie im Mungo NP kann ich verzichten. Um mir die Langeweile zu vertreiben habe ich gestern Nachmittag einen Abstecher nach Silverton gemacht. Eine mehr oder weniger wiederbelebte Geisterstadt 20 km westlich von Broken Hill und Hauptdrehort vieler australischer Filme, unter anderem "Mad Max 1,2 und 3. Wer sich nach Broken Hill verirrt sollte sich dieses Highlight nicht entgehen lassen.

01.12.2009 Mutjawinji NP - White Cliffs
Oh verdammt. Gestern mal wieder ein Jahr älter geworden. 42 Jahre wandel ich nun schon auf diesem Erdenball umher und wer weiß wie lange noch. Zumindest ist man dem Ende wieder ein ganzes Stück näher gekommen. Geburtstag ist nun wirklich kein Grund zu feiern. 42 Jahre und wo stehe ich in meine Leben? Im Moment im Outback Australiens und alles läuft wieder wie gedacht. Ich habe keine Milllionen gemacht, besitze keine Jacht und keine tollen Autos. Dafür bin ich in dem Land an das ich mein Herz verloren habe. Ein Land der Gegensätze und Extreme. Wo ich gestern noch nicht wußte wo ich heute bin. Ein Land das sich mit der Macht der Natur - durch Trockenheit und Regen, Hitze und Feuer, Gewitter und Sturm -den Respekt verschafft den es sich verdient. Ich bin nur ein Besucher und will sehen mit welcher Geduld über Jahrmillionen das Gesicht der Erde geformt wurde.Ich war glücklich als ich gestern den Mutjawinje NP erreichte. Das Warten hatte sich gelohnt, denn der NP zeigte sich beeindruckender als der Mungo NP. Hier kann man auf zerklüfteten Wanderwegen mit der Natur verschmlzen und fühlen wie klein man wirklich ist.Den Abend verbrachte ich zusamme mir einem Pärchen, das ebenfalls hier ein par Tage verbrachte. Nach einer eineinhalb stündigen Wanderung heute morgen machte ich mich auf den Weg nach White Cliffs.137 Kilometer lagen vor mir, die ich jedoch nur auf "eigenes Risiko" bewältigen durfte. Eine Strecke für die ich letzt endlich 4 Stunden benötigte und auf der ich erfuhr was Regen anrichten kann. 60 bis 70 Sachen, eine ideale Geschwindigkeit um vibrationsarm eine Wellblechpiste zu meistern, waren nicht drin. Die Straßenführung war nur schwer an hand vorheriger Spurrillen erkennbar. Meterhoch angeschwemmte Sandhügel kreuzten die StraßeWie bei einem Morsecode reihten sich kurze tief ausgespülte "Dips" und lange sandige"Floodways" aneinnander. Jedes zu späte abbremsten vor einem dieser ausgespühlten Senken versetzte Mensch und Maschine einen herben Schlag. White Cliffs, die erste Opalgräberstadt noch vor Cooper Pedy, erreichte ich am frühen Abend. Ein Scenic Drive führte quer durch das Minengelände wo man die Möglichkeit hatte über die Ränder der Gruben zu schauen. Könnte man sich die Gegend aus der Luft ansehen , gleicht das Verhalten der Menschen dem der Ameisen. Denn nicht anders sieht diese Grubenlandschaft aus. Eine Anordnung von Ameisenhügeln, geschaffen von Insekten, die mit gleichbleibender Monotonie den Abraum ihrer Erdbehausung in einem ring um die Erdhöle abgelagert haben. Sind wir nicht auch nur Insekten?

05.12.2009 Kinchega NP - Lake Pamamaroo
20 km nördlich von Menindee, am Lake Pamamaroo, richteten bereits Burke und Wills auf ihrer einstigen Expedition durch Australien ein Basislager ein. Heute ist es ein Stausee und ein großzügig angelegter kostenloser Campingplatz bietet heute Reisenden, so wie mir, einen Lagerplatz. Auch wenn hier mittlerweile nur noch wenige Bäume Schatten spenden ist es eine echte Alternative zum Kinchega NP südwestlich von Menindee wo man fürs Zelten zahlen muß. Dennoch verbrachte ich dort an den Ufern des Darling Rivers, unter dem Schatten von bizarren aber anmutigen Red River Gums, die den Verlauf des zweit längsten Flusses Australiens prägen zwei idyllische Tage. Auf der Fahrt von White Cliffs in diese Gegnd sah ich mich etwas hilflos den Auswirkungen der Unwetterschäden ausgeliefert. Den Plan einen Abstecher in den Paroo NP zu machen, verwarf ich, denn der war wegen zerstörter Zufahrtsstraßen und Überflutung geschlossen. Der südlich verlaufende River Run von Wilcanna nach Menindee entlang dem Darling war gesperrt. Das in den Fluß abfließende Wasser hatte Teile der Strecke auf der gesamten Länge meterttief ausgespült und unpassierbar gemacht. Auch einige Teile des Kinchega NP waren für den Besucher nicht zugänglich einschließlich der von hier aus weiterführenden Verbindungsstraße nach Mildura die ich eigentlich nutzen wollte. Die Reparaturen an den Straßen werden Wochen dauern. Doch so lange möchte ich dann doch nicht abwarten.

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